Gute Schießleistungen bei dem SV-Cup am Notschrei
Gute Schießleistungen bei dem SV-Cup am Notschrei
Für die Baden-Württembergischen Biathleten fand am Samstag der dritte und letzte Sommerwettkampf statt. Für die Laser-, Schnupper- und Schülerklasse 12/13 fand der Wettkampf auf einer schweren Wiesenrunde im Crosslaufen statt. Ab der Schülerklasse 14 wurde mit Skirollern auf einer sehr anspruchsvollen Runde gelaufen. Es waren knapp 130 Athleten am Start. Für die SZ Uhingen startete in der Laserklasse weiblich die 8jährige Finja Bischofberger. Sie musste 3x500m laufen und 2mal liegend Schießen. Mit nur einem Fehler (1/0) und einer Laufzeit von 9:54min kam sie auf den 6. Platz. Ihre drei Jahre ältere Schwester Anik Bischofberger musste in der Schnupperklasse 2km laufen. Sie kam mit 2 Schießfehlern (2/0) nach 14:06min auf Platz 7 in das Ziel. In der Rennklasse 12/13 startete der 12Jährige Kevin Kainz. Dies war mit 17 Startern gelichzeitig das größte Feld an diesem Tag. Nach zwei sauberen, fehlerfreien Schießeinlagen belegte er Platz 8 nach 4km laufen in der Zeit von 20:21min. Der Sieger Nick Nadler aus Gosheim benötigte 18:18min. In der Schülerklasse 14/15 und somit auf Skirollern gingen Evelyn Buck und Catharina Ostermann an den Start. Die Streckenlänge betrug 6,2km. Beide mussten einmal liegend und einmal stehend schießen. Beide mussten 2 Strafrunden zu laufen. Evelyn kam in der Zeit von 24:10 auf den 11 Platz und Catharina in 28:04 auf den 14 Platz. In der gleichen Altersklassse männlich startete Florian Baumann. Auch er musste 2 Strafrunden laufen kam aber mit einer sehr guten Laufzeit in 18:43 auf den 2 Platz. Der Sieger Christian Krassmann aus Schönwald blieb ohne Fehler und war 1:47min schneller.
Bei dem Ringewertungsschießen kam Kevin Kainz mit 170 Ringen auf Platz 6, Catharina Ostermann mit 141 Ringen auf Platz 5, Evelyn Buck mit 113 Ringen auf Platz 14 und Florian Baumann mit 144 Ringen auf den 4. Platz.
Die Schießleistungen waren an diesem Tag von allen Uhinger Athleten durchweg konzentriert und gut. Die Laufleistungen waren begründet durch längeren Urlaub nicht immer dem Trainingsstand entsprechend.
